Yuki`s Zuhause

So gleich sind wir fertig. "Ich frage mich, weshalb wir so etwas machen müssen." Ich zuckte mit der Schulter. "Naja, egal ist ja wenigstens nicht fiel." Maeva sah grinsend zu ihrer Klassenkameradin.

''Ja frage ich mich auch'' sagte ich. ''Aber ja hast recht, es ist nicht viel'' sagte ich und lächelte sie ebenfalls an.

Maeva steckte sich. "Und fertig." Ich blieb eine Weile sitzen dann Blickte ich zu Yuki. "Wollen wir noch etwas unternehmen?" Ich wusste ja so und so nicht was ich sonst noch machen sollte außer Schwimmen.

Ich seufzte >Endlich fertig< dachte ich freudig. ''Wie du willst, was würdest du den gerne machen?'' fragte ich lächelnd.

Ich zuckte mit der Schulter und fing an zu grinsen. "Ich habe keeine Ahnung. Hast du ne Idee?"

''naja...'' überlegte ich. >das was ich gerne tun würde können wir ja nicht tun< dachte ich. ''Ich weis auch nicht.... ah ich habs! Da du ja jetzt weis da ich hier in einem öden verlassenen Haus lebe >was ich sehr liebe< kannst du mir ja mal dein zuhause zeigen'' sagte ich lächelnd.

Îch überlegte kurz. "Gut, du darfst es aber keinem sagen. Versprichst du mir das?" Ich wollte nämlich nicht das jemand auf meinen geheimen Badeort ist und mich dann auch noch als Nixe sieht. Das wäre wirklich das schlimmste das mir je passieren könnte. Doch ich vertraute Yuki, doch wusste nicht weshalb eigentlich.

'Klar, auf mich kannst du dich verlassen' sagte ich lächelnd. Ich stand auf und setzte Taro auf dem Sofa ab. 'Pass auf das Haus auf, Taro' sagte ich und schaute dan zu Maeva. 'Auf gehts' sagte ich lächelnd.

Ich schnappte mir meine Sachen und ging zu Yuki. "Gut gehen wir!" Ich ging schon voraus. Ich verstand nicht ganz weshalb Yuki so weit drinnen im Wald wohnt, doch wenigstens hatte sie es hier schön ruhig. Nach ein paar Minuten kam ich endlich bei der Straße an wo auch schon die U-Bahn war. Nicht lange dauerte es und sie war endlich da. Ich stieg ein und setzte mich auf einen der freien Sitzplätze.

Yuki verwandelte sich in einen Wolf und lief so schnell nach Hause wie es nur ging. Endlich konnte sie wieder durch den Wald laufen.
Zuhause angekommen begrüßte sie Taro und ging gleich darauf ins Bett.
Am morgen zog sie schnell ihre Sachen an, packte alles zusammen und Frühstückte noch schnell. Sie gab Taro auch was zum fressen. ''Ich bin dan weg, Taro. Pass aufs Haus auf'' sagte sie noch und verschwand dann. Es dauerte nicht alt zu lange biss sie bei der Schule ankam und hineinging.