Die U-Bahn

Die U-Bahn ist ein Verkehrsmittel das unter der Erde fährt. Hier schlaffen auch viele Menschen die kein zuhause Haben.

Maeva stieg in die U-Bahn ein und stellte sich wo hin. Sie steckte Kopfhörer in ihre Ohren und machte Musik von ihrem Handy an. Es dauerte lange bis ich endlich wieder Aussteigen konnte, doch das machte mir nichts aus. Als ich endlich bei meinem Ziel an kam. Ging ich aus der Bahn hinaus und wanderte die Treppen hinauf. Die Sonne blendete mich und ich ging weiter bis ich am Strand an kam.

Ich folgte Maeva zur U-Bahn und stieg ebenfalls ein. Yuki fährt nicht so gerne mit Autos oder ähnlichen da sie liebeer in Wolf gestallt umher rennt. 'Wie weit müssen wir den fahren' fragte ich neugierig und hielt mir die Hand auf den Kopf da ich Kopfschmerzen bekam, weil ich es nicht gewohnt bin mit der U-Bahn zu fahren.

Maeva machte Yuki sorgen. "Wir müssen bis zur letzten Station fahren. Gut das das nur vier sind. Was hast du den?" Ich überlegte kurz. "Willst du vielleicht den Sitzplatz tauschen da du ja Verkehrt sitzt. Vielleicht tut dir das nicht so gut."

''Naja ich fahre eigendlich nie ... oder besser gesagt bin ich noch nie mit der U-Bahn gefahren... Ich bin es einfach nicht gewohnt'' sagte ich lächelnd. ''Ja danke'' sagte ich und tauschte mit ihr.

Maeva lächelte. "Achso. Geht es dir nun ein wenig besser?" Ich sah aus dem Fenster und merkte das sich graue Wolken am Himmel bildeten. Ich hoffe nur das wir vor ihnen zu hause sind, denn sonst habe ich ein Problem.

''Ja'' sagte ich lächelnd und bemerkte wie Maeva die grauen Wolken am Himmel ansah. ''Na hoffentlich wird es nicht regnen... ich hasse regen in meinem Fell.. ÄH! ich meine Haare'' koregierte ich schnell.

"Ich hasse Regen auch wenn ich nicht zu Hause bin!" Endlich waren wir da. "Komm mit jetzt können wir endlich raus!" ich lächelte und sah schon den Strand als wir draußen waren. Der Wind fuhr mir durch mein langes Haar und wehte es herum. "Komm mit!" Ich überquerte die Straße und ging den Fußgängerweg entlang. Als ich endlich auf dem großen Berg war ging ich in den Wald wo viele Palmen standen. Es war fast so wie im Regenwald. Ich spürte schon in der Entfernung wie der Regen vom Himmel tropfte. "Beeile dich!" Ich kletterte die Klippen hinunter da das der kürzeste Weg war. Ich sah schon mein Haus das gut Versteckt war. Meine Schritte wurden immer schneller bist ich gegen meine Haustür knallte. Schnell schloss ich auf und stolperte in mein kleines Häuschen.

''Endlich'' sagte ich erleichtern und folgte ihr. Ich sprang elegant bei den Klippen hinunter und folgte ihr. >es fängt wirklich bald zu regnen an< dachte ich. ''Hier ist es ja wunderschön'' sagte ich und sah dan das sie in ein Häuschen ging und folgte ihr hinein.