Nordpazifik

Das Meer Östlich von Japan.

Ich wusste nicht wohin er jetzt noch wollte aber betrachtete einfach neugierig die Landschaft die vorbeizog. Als wir dan anhielten und ich diese lieblichen Worte von ihn hörte, sah ich zu ihm und wurde zuerst leicht rot. Ich war erleichtert als er ausstieg und ich mich so erstmal wieder beruhigen konnte. Nach kurzer Zeit stieg ich dann auch aus und sah nun die Stadt in ihrer ganzen Pracht. "Wow...es ist wunderschön hier" staunte ich und ging ein wenig nach vorne, sodass ich neben der Motorhaube stand. Meine Hand ruhte auf dem Wagen.

Ich stand auf und grinste. "Ja, es ist wunderschön." Ich fuhr mit meiner Hand um seine Teillinie und zog ihn an mich heran. Sanft begann ich seine nähe mit meinen Lippen zu suchen, bis sie sich berührten. Meine Hand glitt unter sein Shirt und mein Körper weiste ihn darauf hin, sich auf die Motorhaube zu legen, wo ich ihn dann langsam immer mehr auszog. Meine Lippen ließen ihn dabei nicht los.

Ich warf meinen Blick zu ihm und schon bei der ersten Berührung wurde ich rot. "T-Tano-..." fing ich an doch wurde durch den Kuss zum Schweigen gebracht. "mhm~.." Ich kniff nun meine Augen zusammen und wurde noch röter. Ich konnte mich auch nicht wehren, und ließ es schlussendlich dann zu. Unschlüssig was ich nun tun sollte legte ich mich langsam auf die Motorhaube und krallte mich leicht in sein Shirt, als er mich langsam auszog.

Ich begann ihn immer wilder zu Küssen.
Die Außenwelt war schon längst vergessen. Ich konzentrierte mich lieber auf Makotos zaghaften Körper.
Ich legte mich über ihn und küsste seinen Nacken entlang bis zur Brust, dem Bauchnabel bis ich schließlich an seiner Hose angekommen war. Ich machte den Knopf auf und zog sie ihm immer weiter nach unten bis sie ganz am Boden lag. Danach zog auch ich mir mein Shirt aus. Ich legte die meinige Brust sanft auf seine und leckte ein wenig an seinem Hals. Meine Hand glitt dabei immer weiter nach unten zu seiner Boxer Short. Ich hauchte dabei in sein Ohr: "Zieh mich aus Makoto!"

Ich biss mir leicht auf die Lippen als er mit den Liebkosungen anfing und versuchte keinen Laut von mir zu geben, nur ein leises Keuchen entwischte mir manchmal. Er wollte es also wirklich machen. Jetzt. Hier. War ich den schon bereit dafür? Konnte ich das schon? Jetzt währe es so oder so schon zu spät, und ich denke ich genoss es auch ein wenig. Nun wurde ich immer röter und als er diese Forderung stellte dachte ich, das ist das letzte was ich tun könnte. Aber was wäre denn dabei? Es wäre nicht schlimm..und ich würde ihm einen Gefallen machen. Ich schaute verlegen zur Seite und meine Hände wanderten dann auch zaghaft zu seinen Hosenbund. Vorsichtig und schüchtern rüttelte ich daran. Das war mir alles total peinlich.

Ich war noch nie glücklicher als jetzt.
Meine Hand glitt in seine Hose. Ich streichelte sein Genital bis es steif wurde. Ich tastete mich mit meinen Lippen wieder nach unten. Ich zog seine Boxer Shorts aus und spielte weiter. Dann zog auch ich mich weiter aus. Meine freie Hand forderte ihn auf das er seine Schenkel auf meine Schulter legen solle. Sanft hebe ich seinen Unterkörper an und stieß vorsichtig ein. Ich war mir sicher es sei sein erstes mal worauf ich versuchte ihn nicht großartig zu verletzen, doch meine Lust kam auf und wurde immer stärker, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und immer stärker in ihn ein drang. Nun wurde ich auch rot und konnte mich nicht mehr stoppen. Ein leichtes Stöhnen kam von mir. Ein so großartiges Gefühl, hatte ich noch nie erlebt.

"Ta-ah!" leichtes Stöhnen entwischte mir als er mein Glied bearbeitet. Alleine das machte es schwer für mich es auszuhalten. Zögerlich ging ich seiner Aufforderung nach und patzierte meine Beine so wie er es wollte. Als er dann in mich eindrang zog ich scharf die Luft ein und fing auch immer lauter zu Stöhnen an, je fester er wurde. "Tano-ah-shii..ni-icht so fest-ahh!" gab ich von mir doch ein Schwung meiner Lust war zu hören. Es schmerze leicht, doch diese Schmerzen wurden von den Gefühlen der Lust übertroffen und ich krallte mich in sein Haar.

Ich hatte Spaß und als ich merkte das es Makoto auch gefiel, fand ich es noch besser. Als meine Stöße gleichmäßiger wurden kam ich dann zu meinem Höhepunkt. Eigentlich wollte ich erst später kommen um es noch länger zu genießen, doch ich konnte es nicht mehr halten und spritzte ab. Mein Körper war heiß und meine Finger zitterten leicht als ich kam, doch es war ein gutes Gefühl. Ich stieß noch ein paar mal kräftig in Makoto ein, bis sie wieder weniger und zärtlicher wurden.

Als Tanoshii dann kam, war es auch um mich geschehen und kam ebenfalls mit einem lauten Stöhnen. Ich atmete schwer und versuchte nun auch mein Herz zu beruhigen das mir schon fast aus der Brust zu springen schien. Leicht verschwitzt öffnete ich dann die Augen und sah ihn keuchend an. Ich konnte nicht fassen das wir es getan hatten. Das heißt dann wohl wirklich das ich ihn liebte.

Schwer Atmend sah ich Makoto an. "Ich sollte wohl doch lieber mit dem Rauchen aufkören." Ich grinste. Vorsichtig tat ich seine Beine von mir herunter und legte mich auf ihn um ihn einen Kuss zu geben. "Ich liebe dich." Ich blickte tief in seine Augen. "Doch, liebst du mich auch?"

//Genau das habe ich dir doch schon mal gesagt! Da müssen wir erst Sex haben damit du das einsiehst?// dachte ich innerlich leicht genervt aber sah ihn dann an als er sich auf mich lag. Bei seinen Worten wurde ich immer wieder rot. "I-ich.." //Komm schon Makoto, sag es doch einfach// "I-i-ich.." stotterte ich weiter. Wie es aussah konnte ich sowas einfach nicht sagen, obwohl ich es gerne würde. "..ja.." gab ich ihm so die Antwort und sah ihn verlegen an. //da muss ihm wohl vorerst nur eine Zustimmung genügen..//

Ich lachte. Sanft fuhr ich durch sein Haar. Ein kühler Luftzug lies mich erschaudern. "Komm, zieh dich an, sonst verkühlst du dich noch!" Ich ging von ihm herunter und schmiss ihn seine Sachen zu. Der Wind wurde immer kälter und die Nacht immer dunkler. Ich hüpfte in meine Klamotten und blickte ein letztes mal auf die Stadt hinab.

Ich schloss leicht ein Augen als er mir durchs Haar fuhr und spürte dann auch den kühlen Luftzug. Ich gab ihm ein Nicken zur Verständnis und richtete mich dann auf. Kurz durchfuhr mich ein Schmerz durch die Hüften, aber verflog dann zu meinem Glück wieder. Schnell zog ich mich dann auch wieder an und stand von der Motorhaube auf. Ich folgte sein Bick und betrachtete dann auch nochmal mit geröteten Wangen die Stadt.

Ich lächelte Makoto an und nahm seine Hand. "Lass uns gehen!" Ich setzte mich in das Auto und startete den Motor. Die Scheinwerfer leuchteten auf und verschlang die Dunkelheit in der ich noch gerade stand.

Als er mich so anlächelte, könnte ich nicht anders als auch ein kleines Lächeln zu zeigen und mich nun auch sogleich ins Auto zu setzen. Kurz rieb ich meine Augen, um mich so schneller an das helle Licht zu gewöhnen und schnallte mich dann auch sogleich an.